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Alba Recycling Berlin

Alba Recycling Berlin rüstet auf nutzerfreundliche NFC-Technologie von smart-TEC

Seit zehn Jahren setzt ALBA RFID-Transponder ein, um die eigene Logistik zu unterstützen und Vorgänge zu optimieren. Nun steigt das Unternehmen auf nutzerfreundlichere NFC-Transponder von smart-TEC um. Der große Vorteil: Kunden könnten damit zukünftig via Smartphone unkompliziert Entsorgungsleistungen buchen. 

ALBA ist einer der führenden Umweltdienstleister und Rohstoffversorger in Europa. Das Unternehmen erzielt jährlich einen Umsatz von rund 1,3 Milliarden Euro und beschäftigt über 5.000 Mitarbeiter*innen. Bei diesen Dimensionen kann es durchaus zu nicht auffindbaren Containern und Problemen in der Logistikkette kommen. Bei ALBA setzt man deshalb auf smarte Lösungen, um Container, Pressen und Sonderabfallbehälter miteinander zu vernetzen. 

Bisherige Kennzeichnung mit RFID/NFC-Transpondern

Konkret funktioniert das so: Neben der neunstelligen Containernummer, die jeden Container eindeutig identifiziert, kommt bei ALBA-Technologie zum Einsatz, die man vom modernen Personalausweis oder vom kontaktlosen Bezahlen her kennt. Beim Auslesen des RFID-Transponders mit einem RFID-Industrieleser wird automatisch eine Verbindung zu einer von ALBA entwickelten App hergestellt, worüber der Standort erfasst und die eindeutige Nummer des RFID-Transponders an das unternehmenseigene Programm zur Planung der Ressourcen (ERP-System) weitergegeben wird. Das ERP–System verknüpft die RFID-Transpondernummer mit der Behälternummer, wodurch die Änderungen automatisch ins System eingepflegt werden. 

Durch die stets verfügbare Übersicht der Standorte und Verfügbarkeiten von Containern unterstützen die RFID-Transponder die Logistik, um Kapazitäten passgenau planen zu können. Jeder Container verfügt durch die Verfolgung über eine lückenlose Historie. Genaue Abrechnungen sowie kurzfristige Planungen und Anfragen sind problemlos umsetzbar.

Bei ALBA setzt man seit zehn Jahren auf die smarte Vernetzung in der Logistikkette. Mittlerweile sind fast alle eingesetzten Container mit RFID-/NFC-Transpondern von smart-TEC ausgestattet. Dabei ist es sehr wichtig, dass die eingesetzten RFID-/NFC-Transponder den teils extremen Witterungsverhältnissen, den hohen mechanischen Belastungen und den hohen Temperaturen standhalten. Dabei setzt ALBA auf die bewährte Partnerschaft mit smart-TEC aus Oberhaching bei München.

Neue Kennzeichnung – Umstellung auf NFC-Technologie

ALBA rüstet für das Smartphone auf: deshalb erfolgt die Umstellung von RFID- auf NFC-Transponder. Aktuell werden die ursprünglich eingesetzten RFID-Transponder schrittweise durch NFC-Transponder ersetzt. Die NFC-Transponder aus der Reihe smart-DOME Freestyle von smart-TEC erfüllen ebenfalls alle Anforderungen: sie sind robust, trotzen allen Witterungsbedingungen und können hinsichtlich Form, Design, Technologie und Anbringungsart individuell angepasst werden. Da sie für härteste Bedingungen konzipiert wurden – z.B. wie Abwasser, Schmutz, Hitze oder Kälte, sind sie die optimale Lösung für ALBA. Zusätzlich überzeugt dieser NFC-Transponder durch die Zertifizierung für den Einsatz in explosionsgefährdeten Umgebungen.

Verwendetes smart-TEC Produkt:

Varianten

RFID / NFC-Industrietransponder | smart-TEC | © smart-TEC GmbH & Co. KG

smart-DOME Freestyle

Ideal für die Integration in Produktion, Prozesse und Geräte bietet der RFID-/NFC-Transponder absolute Freiheit in Form, Aufdruck und Befestigung.

Sebastian Grüttner - Verkaufsberatung | smart-TEC | © smart-TEC GmbH & Co. KG
Sebastian Grüttner
Key Account Manager Bahnindustrie Telefon: +49 89 613007 69 s.gruettner@smart-tec.com Online Beratungstermin buchen